Familienfeier - 13. November 2004

Weil Sport Spaß und
Freu(n)de macht

so lautete das Motto der diesjährigen Familienfeier des Turnverein Holzhausen.

Bereits eine Stunde vor dem offiziellen Beginn war die Halle voll besetzt. Die 1. Vorsitzende Martina Mäurer begrüßte ihre Gäste  pünktlich um 20:00 Uhr. Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Margot Berg, Ellen Betz, Luise Brück, Luise Enders, Auguste Ettrich, Anneliese Hof, Gerda Jöstingmeier, Lieselotte Köller, Olga Lempke, Renate Moos, Ingrid Müller, Elfriede Schutz, Herta Teichmann, Anneliese Thomas, Christa Thomas, Heidi Waltemate, Fabian Kirchmann und Cornelia Mühlbauer. Viele Jubilare gehören nun der Seniorengruppe an, die vor 25 Jahren von Irene Heinz ins Leben gerufen wurde.

 In diesem Jahr wurden wieder mehrere Sportabzeichen erworben, welche von Axel Waldrich verliehen wurden. Im Anschluss daran erfolgte die Ehrung der 1. Tischtennis- Herrenmannschaft, die von der 2. in die 1. Kreisklasse aufgestiegen ist.

 Nach einer Tanzpause, in der das Duo Casablanca kräftig aufspielte, folgte das bunte Abendprogramm. Die Mittwochsfrauengruppe von Barbara Theis heizte direkt das Publikum mit viel Bewegung und den Händen zum Himmel ein. Wie „Hänsel und Gretel“ tanzten die Senioren sich in die Herzen der Zuschauer, wofür sie tosenden Applaus ernteten. Diesen Tanz studierte Brunhilde Kuhns mit ihnen ein. Die Modern Dance Gruppe von Karin Dreisbach begeisterte mit fetzigen, schnellen Bewegungen das Publikum.

Nach einer weiteren Tanzpause kamen die Tanzmäuse von Antje Mirr in space-igem Outfit und tanzten „völlig losgelöst“ über die Bühne. Die Fitnessgruppe von Martina Mäurer holte die Formel1-Saison noch mal auf die Bühne.  Im Discofieber der 70er Jahre tanzte die Männertanzgruppe von Roger Nies.

Nach dem Programm holte Martina Mäurer noch mal alle Übungsleiter und Tänzer auf die Bühne und dankte ihnen für ihre Arbeit für den Verein. Beim großen Finale ließ man das Lied von Hansi Hinterseher noch mal laufen und nahm jetzt gemeinsam mit dem Publikum die „Hände zu Himmel“. Man nahm ihn beim Wort und feierte bis zum Morgen.

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