Fitness für Frauen - Tour 2008

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 EUROSTRAND in Leiwen vom 13.06. - 15.06.2008, Teil 2


9 Uhr Abfahrt in Dresselndorf. Alle pünktlich da, alle Taschen verstaut!? Nein, da steht ja noch was von Lydi, sollte das denn auch noch mit?? Jetzt alles eingepackt und noch schnell die Namensschilder verteilt. Auf geht`s. Warum sind wir denn auf einmal in Hof?? Abfahrt zur B 54 verpasst… Macht nichts, haben noch schnell eine Panoramafahrt durch den schönen Westerwald mitgebucht.

Dank 3 Navis haben wir auch ein Parkhaus in Trier gefunden.  Erst mal Essen gehen und Shoppen. Pe hatte ja nicht genug zum Anziehen mitgenommen, war ja wieder mal klar. Immer die selben. Modenschau der Abendkleider für Karin fällt wegen Zeitmangel leider aus.

Wieder im Parkhaus angekommen stellt sich raus, wer hier den meisten Charme hat. Susi macht sogar Kassenautomaten malle. Oder warum muss ihre Gruppe ganze 2 € weniger zahlen als alle anderen…

Auf geht’s nach Leiwen. Damit auch die Schafe ihre Ställe wieder finden, werden sofort rote Schafstall-Hinweis-Schilder aufgehängt.

Kaffee kochen und Kuchen auspacken. Der Duft lockt schon die ersten Gäste an.

Erst mal Lage checken. Offensichtlich ein Irrtum. Wir sind im Männer-Wendehammer gelandet. Können aber ganz gut damit leben, gibt Schlimmeres.

Überhaupt merken wir beim Begrüßungsdrink, dass absoluter Männer-Überschuss herrscht! Musik kommt sofort gut, erste Kontakte werden geknüpft. Namens-Schilder machen alles einfacher.  Wodka-Lemon bringt Stimmung. So werden schon mal die ersten Runden abgezappelt. Weil uns die Zeit davon rennt, entschließen wir uns dazu: Erst Abendessen dann fein machen für die erste Nacht

Eine lange Party-Nacht steht uns bevor. Lang?? Nein!! Um 1.30 Uhr macht doch tatsächlich der DJ schon Schluss. Hatten davon gehört, wollten es aber nicht glauben. Was denn jetzt?? Natürlich!! Hausparty ist angesagt. Laden uns bei den Nachbarn ein, wo Romeo uns vom Balkon ein Schlaflied singt.

 Um 9 Uhr wird der Wendehammer von uns beschallt damit auch alle wach werden. So haben es tatsächlich alle geschafft bis 10 Uhr beim Frühstück zu sein. (Auch so eine Neuerung. Wer zu spät kommt, muss bis 12 Uhr hungern!)

Bis zum Mittagessen erst mal in der Sonne sitzen und beim Gummibärchenorakel kommen unsere wahren Gesichter zum Vorschein.  

12 Uhr Bowlingtunier in der Dunkelkammer.  Nach einer Stärkung kann die Party weiter gehen. Karaoke ist angesagt. Einige Mutige (unsere Gruppe leider nicht) trauen sich auf die Bühne. Manche sind echt super und bringen Stimmung. Respekt!! Tosender Beifall! Da uns der Künstlerauftritt von Mike Bauhaus so faszinierte fiel das Beach-Volleyball-Tunier für uns leider aus. An dieser Stelle möchten wir uns noch mal bei den Herausforderern entschuldigen. Wir können ja nicht überall sein. Wir helfen euch und trotzdem zu mögen.

 16:00 h..die Nachbarn kommen zu Besuch, bei uns gibt es ja Kaffee und Kuchen. Und da wir ja gastfreundlich sind, fällt auch Schwimmbad und Sauna aus. Dank Doppelwortspiele und Polonaise durch Nachbars Schlafzimmer ein sehr lustiger Nachmittag.

Sammeln zum Abendessen und danach noch mal frisch machen für die genauso kurze Zappelnacht mit anschließenden langen Hauspartys. Die findet diesmal bei uns statt. Wie viele Menschen doch in den kleinen Zimmern Platz finden. Geduldige Schafe passen eben viele in einen Stall…Aus Fremden sind Freunde geworden.

Doch das schlimme Aufwachen kam natürlich am Morgen danach. Scherben, klebender Boden, alles total versifft. Wir schämen uns!!

Spülen, fegen, aufräumen ist angesagt. Auch die Nachbarn helfen kräftig mit. Übrig gebliebene Getränke werden noch verteilt. (Toll nehmen wieder mit, was wir mitgebracht haben)

Alles einigermaßen sauber hinterlassen… Frühschoppen!!! Verabschieden der vielen neuen Bekannten und alten wieder getroffenen Freunde/innen. Der DJ spielt noch mal unser Lied. „ICH LIEBE DAS LEBEN“ von Vicky Leandros

Schön war`s.

 

  Teil 1